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Umzug nach Leipzig








2017 bin ich mit meiner Frau nach Leipzig gezogen, einmal im Leben wollten wir in einer “richtigen Stadt“ wohnen, mit Kulturangebot ohne Ende, mit Kneipen ohne Ende, mit perfekter Infrastruktur für Einkauf und Verkehr, Straßenbahn und S-Bahn immer und überall.

Die “New York Times“ hat Leipzig kürzlich in die Liste der 52 Orte weltweit aufgenommen, die man einmal im Leben gesehen haben muß “cool-kid town“. Welch eine Ansage, und sie trifft den Kern, jung, unternehmenslustig, geschäftstüchtig und freundliche sehr direkte Menschen. "Du bist aber nicht von hier?! - Ne, komm aus dem Ruhrgebiet - Na, sind ja auch Menschen da.!“ Und dann kann man in Ruhe die Weltlage klären.






Achtung USA Reise zum Indian Summer 18.9. bis 6.10.2013

In der Zeit vom 18.September bis zum 6.Oktober 2013 befinde ich mich auf einer USA Reise, zum Indian Summer in New England. In dieser Zeit bin ich nicht verfügbar. Meine Mails werde ich je nach Verfügbarkeit einer WLAN Verbindung lesen und beantworten.

Aus dieser Reise wird sicher auch eine Diashow hervorgehen, die dann im Laufe des Jahres 2014 verfügbar sein wird. Freuen Sie sich also mit mir über diese Reise.






Achtung Radreise durch das Alpenvorland 10.5. bis 26.5.2013

In der Zeit vom 10.Mai bis zum 26.Mai 2013 befinde ich mich auf einer Radreise durch das Alpenvorland. In dieser Zeit bin ich nicht verfügbar. Meine Mails werde ich je nach Verfügbarkeit einer WLAN Verbindung lesen und beantworten.

Aus dieser Reise wird sicher auch eine Diashow hervorgehen, die dann im Laufe des Jahres 2014 verfügbar sein wird. Freuen Sie sich also mit mir über diese Reise.






Diashow Ruhrgebiet - Kulturhauptstadt 2010!

Das Ruhrgebiet, auch liebevoll der "Pott" genannt, der Pott, der Topf aus dem die Kohle kommt. Die Kohle, gemeint ist die Steinkohle, wird hier schon seit dem Mittelalter genutzt, denn am Ufer der Ruhr tritt sie an einigen Stellen direkt ans Tageslicht. Ab 1820 setzte dann der Abbau in großem Maßstab ein, erreichte um 1930 ein Maximum mit 100 Millionen Tonnen pro Jahr und ist heute 2013, kurz vor dem endgültigen Ende.

Das Ruhrgebiet ist eines der größten Ballungszentren Europas und seit ewigen Zeiten ein Schmelztiegel von Menschen aus allen Ländern der Welt. Was wäre das Ruhrgebiet ohne die Italiener und Türken, die seit den 60er Jahren als Bergbauarbeiter, Gastronomen und Müllentsorger hier ihre zweite Heimat gefunden haben.

Meine Großväter sind in den 20er Jahren dem Ruf der Arbeit gefolgt, weit aus dem Osten Deutschlands, aus Ostpreußen und Schlesien. Der eine war im Straßenbau tätig, der andere war Bergmann und ist im zarten Alter von 40 Jahren bei einem Grubenunglück ums Leben gekommen. In dem "Zechenhaus" dieser Großeltern bin ich auf die Welt gekommen. Mein Vater hat noch Grubenstempel hergestellt und ich durfte 1970 an der damals nagelneuen Ruhruniversität in Bochum mit dem Studium beginnen. Wattenscheid war da noch eine selbstständige Stadt und nicht ein Stadtteil von Bochum.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Entdeckungstour durch das Ruhrgebiet, von einem "Eingeborenen", der die ersten 20 Jahre seines Lebens im Pott verbracht hat und der heute immer wieder staunt, wie sich das Ruhrgebiet verändert hat und immer weiter verändert.






Achtung Reise in die Ukraine 11.9. bis 24.9.2012

In der Zeit vom 11.September bis zum 24.September 2012 befinde ich mich auf einer Reise durch die Ukraine. In dieser Zeit bin ich nicht verfügbar. Meine Mails werde ich je nach Verfügbarkeit einer WLAN Verbindung lesen und beantworten.

Aus dieser Reise wird sicher auch eine Diashow hervorgehen, die dann im Laufe des Jahres 2013 verfügbar sein wird. Freuen Sie sich also mit mir über diese Reise.






Diashow Glücksburg - Ein Spaziergang durch Raum & Zeit

Glücksburg-Ostsee, gerne verwechselt mit Glückstadt an der Elbe. Eine Kleinstadt mit 6000 Einwohnern, an der Flensburger Förde gelegen, nach Dänemark kann man schwimmwn, nach Flensburg sind es 12 Kilometer auf dem Landweg und rund 6 Seemeilen auf dem Wasserweg.

Auch wenn seit ewigen Zeiten, sagen wir seit rund 6000 Jahren, Menschen in der Gegend von Glücksburg ansässig sind, wirklich voran ging es erst mit dem Rudekloster, das um 1200 gegründet würde und dem Schloß Glücksburg, das knapp vor 1600 fertig gestellt wurde. Die Steine des Rudeklosters wurden zu fast 100 Prozent für den Bau des Schlosses eingesetzt, Recycling ist offensichtlich keine Erfindung der Neuzeit.

Diese Diashow blickt nicht ganz so lange zurück, aber, sie versucht den Wandel der Stadt ab 1900 aufzuzeigen. Wie hat sich die Stadt in gut hundert Jahren verändert, wie in den letzten 30 Jahren und wie in den letzten 3 Jahren. Früher war keineswegs alles besser, es war schlicht anders, und trotzdem erscheint manche Veränderung der letzten 3 Jahre, wie eine Verirrung von Städtebau schlechthin.

Doch machen Sie sich selbst ein Bild, ich werde ihnen alt und neu gegenüberstellen, ich werde Sie aber auch zu den einfach schönen Plätzen und Orten der Stadt führen, denn es gibt sie immer noch und manche sind sogar neu entstanden.






Diashow Malta - Sonneninsel im Mittelmeer

Malta, mit der kleinen aber feinen Schwester Gozo, ist die Sonneninsel im Mittelmeer. Geographisch eher zu Afrika gehörig, zählt Malta zu den geschichtsträchtigsten und sonnenreichsten Orten im Mittelmeer.

Der Apostel Paulus soll hier im Jahre 59, auf seiner Reise nach Rom, gestrandet sein. Tempelanlagen, die mehr als 5000 Jahre alt sind, zeugen von der Besiedlung der Insel weit vor Beginn des Christentums.

Von der Hauptstadt Valletta aus werden wir einige der schönsten Städte und Buchten der Insel besuchen, allen voran die alte Hauptstadt Mdina und die Bucht von Marsaxlokk.

Gozo, die kleine, grüne Schwesterinsel, bietet, insbesondere mit der Dwejra Bay und den Salzpfannen beim Reqqa Point, Natur und Kulturwunder, die ihresgleichen suchen.






Diashow Nepal - Allein zwischen Himmel und Erde

Sechs Wochen war ich in Nepal mit dem Fahrrad unterwegs, 1500 km habe ich hinter mich gebracht, auf perfekt geteerten Straßen und auf Schotterpisten. Bei Regen und Sonnenschein war ich unterwegs, bis auf eine Höhe von 4000 Metern bin ich gefahren und das ohne jeden Defekt am Fahrrad.

Eine Reise zu den höchsten Bergen und den freundlichsten Menschen der Welt, begleiten Sie mich auf dieser Reise.

Klicken Sie auf "kontakt" und reservieren Sie sich eine Karte. Karten können auch direkt bei mir im Jungfernstieg 17 in Glücksburg erworben werden.






Buch Nepal - Allein zwischen Himmel und Erde

Februar 2011, das Buch Nepal - Allein zwischen Himmel und Erde liegt druckfrisch vor.

Sechs Wochen war ich in Nepal mit dem Fahrrad unterwegs, 1500 km habe ich hinter mich gebracht, auf perfekt geteerten Straßen und auf Schotterpisten.

Eine Reise zu den höchsten Bergen und den freundlichsten Menschen der Welt. Kein Reiseführer, sondern ein Reisebericht, der versucht, die Dinge hinte den Dingen zu finden.

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich, zum Preis von 12,50 Euro, natürlich auch in Online-Shops wie Amazon.

Auf meiner Website finden Sie unter "buch" eine Leseprobe und ein Bestellformular. In Deutschland verschicke ich das Buch ohne Versandkosten, für den internationalen Versand berechne ich 3,- Euro.

Winfried Lühr-Tanck

Nepal - Allein zwischen Himmel und Erde

152 Seiten - 12 x 19 cm - 12,50 Euro

ISBN 978-3-939545-08-8

Wishbohn Verlag 2011






Ruhr 2010

Juli 2010, grade bin ich von einer Fotoreportage "Ruhr 2010 - Der Pott und seine Menschen" zurückgekommen.

Eine Woche lang konnte ich durch Bochum und Essen streifen, habe nicht nur die Highlights der Kulturhauptstadt 2010 besucht, sondern auch die ganz normalen Stadtteile und ihre Bewohner.

An einem Sonntagmorgen in Bochum hat man die Stadt ganz für sich allein, um 11 Uhr werden die ersten Stühle vor die Straßencafes gestellt, die Stadt schläft noch. Man ist allein mit U-Bahn Schächten und Graffitis, mit parkenden Autos und Baustellen.

An einem Werktag sieht es ganz anders aus, Menschen und Autos überall und in ständiger Bewegung. Zur Mittagszeit in Essen City, die Anzugträger aus Banken und Versicherungen treffen sich zur Mittagspause im Freien, unter den Sonnenschirmen der Restaurants oder auf der Bank neben dem Springbrunnen, den "Hamburger" in der Hand, dazwischen Mütter mit Kindern, Renter, Schulkinder und Gäste wie ich.

Multikulti ist im Ruhrgebiet nicht nur ein Wort, vor fünfzig Jahren kamen die ersten Italiener und Türken, heute findet man ganz Europa hier, auch Asien und Afrika sind gut vertreten und freundlich sind sie alle, die Menschen im Ruhrgebiet.

Und der Rest? Neben dem Glanz von Zollverein und Co läßt sich nicht übersehen, daß das Ruhrgebiet 2010 von Armut und Verödung vieler Stadtteile geprägt ist. Arbeitslosenquoten von 20% sind keine Seltenheit, reihenweise leerstehende Geschäfte ebenso. Am Baldeneysee, dem Naherholungsgebiet Essens schlechthin, können Sie in erster Lage das ehemalige Schloß Baldeney kaufen, jahrelang ein sehr ordentliches Hotel, liegt es seit 2004 im Dornröschenschlaf.

Fahren Sie ins Ruhrgebiet, durchbrechen Sie den Dornröschenschlaf, lassen Sie sich von Industriedenkmälern begeistern, staunen Sie über die Museums und Theaterlandschaft, besteigen Sie die Abraumhalden des Kohlebergbaus, nehmen Sie den Aufzug auf das Dach des Gasometers in Oberhausen, sehen Sie sich das Ruhrgebiet aus jeder Perspektive an und reden Sie mit den Menschen, machen Sie sich ein Bild der Kulturhauptstadt 2010.

www.tour-de-ruhr.de &emsp &emsp www.ruhr2010.de




Diashow Nepal

Zur Zeit investiere ich jede freie Minute in die Produktion der Diashow über meine Nepal-Reise im Oktober 2009.

Genauer gesagt werden es zwei Shows: Die eine handelt mehr über das Abenteuer Nepal - ich war dort sechs Wochen mit dem Fahrrad unterwegs - die zweite erzählt von den Menschen und der Kultur.

Der erste Vortrag wird am 24.Oktober 2010 in Glücksburg zur Uraufführung kommen, der zweite am 10. Februar 2011.

Die Reise durch Nepal hat mich von Kathmandu aus zunächst über Bhaktapur und Dhulikhel nach Kodari an die Grenze zu Tibet geführt. Mein ursprünglicher Plan, weiter bis nach Lhasa zu fahren, wurde durch eine kurzfristige Änderung der Einreisebedingungen für Tibet zunichte gemacht. Aus Angst vor Ausschreitungen bei den Feiern zum 60. Jahrestag der Volksrepublik China am 1.Oktober 2009, wurde zunächst die Grenze für vierzehn Tage ganz geschlossen.

Nach der Öffnung am 8. Oktober waren für jeden Touristen nicht nur das Visum für China und das Permit für Tibet, sondern plötzlich auch ein Guide erforderlich. Das wiederum gefiel mir überhaupt nicht. Allein die Vorstellung, daß ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und ständig einen chinesischen Begleiter im Auto vor oder hinter mir haben würde, machte mich krank. Deshalb kehrte ich um und fuhr nun immer nach Westen, zunächst in fünf Tagesetappen bis nach Pokhara, einem der schönsten Orte der Welt, und dann weiter in die Annapurna Region.

Es sollte eine wunderbare Reise werden; die freundlichsten Menschen der Welt habe ich getroffen und Landschaften erlebt, die in jeder Beziehung dem Himmel näher sind als der Erde. Wer jemals in Kagbeni in der Annapurna Lodge gesessen hat, den Blick über das Tal schweifend, mit Getreidefeldern in 3000 Meter Höhe und über allem die Annapurna in der Sonne hat strahlen sehen, der wird mir sofort zustimmen.

www.welcomenepal.com &emsp &emsp www.hotelvajra.com
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